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Antike und klerikales Mittelalter Die Arbeit als Fluch, die Ruhe des Feiertags als heiliger Segen — diese Dichotomie erscheint im christlichen Mittelalter wieder als Figur des klerikalen Lebens in der Trennung von vita activa und vita contemplativa. Die paradiesische Topografie der Idylle — ein kleiner, umgrenzter Natur-Ort — wird ausgeweitet und entgrenzt zum weiten Landschaftspark nach Vorbild des Englischen Gartens. Sie entwerfen auch eine Liebes-Utopie der arcadischen Zweisamkeit. Antike und klerikales Mittelalter: vita activa und vita contemplativa 3. Storms Produktions-Verfahren selbst ist impressionistisch.{/INSERTKEYS}{/PARAGRAPH} Hier — und mehr noch als bei Eichendorff — handelt es sich um gemischte Gesellschaften. Das zeigt sich an der Spiel-Idee. {PARAGRAPH}{INSERTKEYS}Mythologische Grundlegung 2. Es ist die Stimmungskunst seit der Romantik. nicht allein der Aristokrat] ist nur da ganz Mensch [d. Und die lateinsprachigen Rhetoriken vermitteln Beispiele der antiken Arcadia- und Idyllen-Dichtung. Sie sei die Grundlage wahrer Wissenschaft. Sie erschien im Gewand der Idyllen. Ihr haben sich eine Vielzahl von Dichtern verschrieben. Eine solche Unterscheidung war bereits in der Philosophie der Antike vorgebildet. der klerikalen und aristokratischen Lokale. Es sind Figuren aus verschiedensten Gesellschaftsschichten.